(v1.1)
                          "Neonlicht" macht krank!

                   - Kunststreßröhren verhindern Lernerfolg


Allerorts werden bedenkenlos die leicht rosa getönten "warm-weiß"-Leucht-
stofflampen(sog. "Neonröhren") verwendet,obwohl Forschungsergebnisse bewei-
sen,daß diese Dauerstreß erzeugen und die Lern- und Konzentrationsfähigkeit
um bis zu 60% vermindern.Bei Dauerbestrahlung schädigen sie nachweisbar das
Immunsystem.Auch weite Teile der FH-Hamburg wurden(häufig sogar als einzige
Innenraumlichtquelle) bedenkenlos mit diesen gefährlichen Röhren ausgestat-
tet.

So macht Dich "Neonlicht" krank...

  1. Photosynthese,die unter die Haut geht!

  Zum Aufbau von Hormonen,Vitaminen u.v.a. verwendet unser Körper Sonnenener-
  gie.Zur Photsynthese jeder Molekülsorte ist Licht einer ganz bestimmten
  Wellenlänge notwendig;fehlt eine Wellenlänge,dann kann das Molekül nicht
  gebaut werden.Damit unser Körper funktionsfähig bleiben kann,muß er voll-
  spektralem Licht ausgesetzt bleiben,das ein breites Spektrum aller Wellen-
  längen enthält.Er braucht u.a. etwas UV-A,sehr wenig UV-B und winzige Spu-
  ren des in großen Mengen sehr schädlichen UV-C,damit z.B. unser Immunsystem
  korrekt funktionieren kann.Seit wir Menschen vorwiegend unter Kunstlicht
  und hinter UV-undurchlässigen Glasscheiben leben,hat sich daher ein ausge-
  prägter Bestrahlungstrieb entwickelt;der Mensch sucht instinktiv Solarien
  auf und grillt sich an Sonnenstränden,da die Reparatursysteme seines Kör-
  pers nach UV-Licht verlangen.Diese Intensivbestrahlung ist jedoch,wie je-
  dermann weiß,eher gesundheitsschädlich.Denn genau wie ein elektrischer Ak-
  kumulator bei abwechselnder Schnell-Ladung und extremer Tiefentladung sehr
  schnell zerstört wird,während er bei bei langsamer Aufladung und sanfter
  Endladung keinen Schaden nimmt,so benötigt unser Körper für dauerhafte
  Funktionsfähigkeit eine stetige,aber gering dosierte UV-Bestrahlung mit
  UV-A,etwas UV-B und ganz wenig UV-C.Das UV-Licht ist mit den Vitaminen und
  Spurenelementen in der Nahrung vergleichbar.Auch die Sehzellen der Augen
  brauchen vollspektrales Licht um funktionsfähig zu bleiben - was durch UV-C
  an Pigment-Epitelzellen zerstört wird,kann sich durch niedrigdosiertes UV-A
  wieder regenerieren.Daher führt unnötiges,permanentes Tragen von Sonnen-
  brillen bei normalem Tageslicht zu Augenschäden.

  Bei Glühlicht fehlt i.a. nur der UV-Anteil.Das Licht gewöhnlicher Leucht-
  stoffröhren enthält hingegen nur wenige Wellenlängen in sehr schmalbandigen
  Peaks.(ähnlich den drei Grundfarben einer Farbbildröhre) Diese machen die
  Photosynthese außerhalb dieser Peaks unmöglich,während sich innerhalb ex-
  trem starke Wirkungen ergeben,die die Körperchemie total durcheinanderbrin-
  gen können.Laborversuche haben bewiesen,daß einfarbige Dauerbestrahlung mit
  bestimmten Wellenlängen des sichtbaren Lichtes Zellen durch Resonanzwirkung
  zerstören und Krebs fördern kann,auch wenn die Lichtintensität nicht beson-
  ders hoch ist.

  2. Natürliche Tageslichtreihenfolge synkronisiert Körperkybernetik!

  Das ins Auge einfallende Licht steuert durch Farbe und Helligkeit die Ky-
  bernetik des menschlichen Körpers.Die Daten vom Sehzentrum steuern u.a.über
  Nervenbahnen die Zirbeldrüse und regeln so über Hormone Schlafbedürfnis,
  Hungergefühl u.ä. Im Auge sind hierfür sogar spezielle UV-Sensoren vorhan-
  den,die vermutlich nicht mit der Sehwahrnehmung verbunden sind,weshalb uns
  UV-Licht trotzdem unsichtbar erscheint.
  Dunkelheit führt so z.B. über die Anhebung des Melatoninspiegels zu Winter-
  depressionen und fördert den Alkoholmißbrauch.In Tierversuchen tranken in
  künstlich in Dunkelheit gehaltene Ratten bevorzugt von einer Alkohollösung,
  während sie im Tageslicht natürliches Wasser bevorzugten.Diese neurologi-
  sche Fehlsteuerung wird in Kneipen zur Profitsteigerung mißbraucht,weshalb
  dunkle Kneipen immer als soooo gemüüüütlich angepriesen werden.

  Die sogenannten "warm-weiß"-Leuchtstofflampen erzeugen einen beträchtlichen
  Rosaanteil.In der natürlichen Tageslichtreihenfolge gibt es Rosa kaum,da es
  nur sehr kurzzeitig im Morgen- und Abendrot auftritt.Die Kybernetik des
  menschlichen Körpers funktioniert in natürlicher Umgebung so,daß sie das
  Rosa im Morgenrot als Auslöser für einen Adrenalinstoß benutzt,um den Auf-
  wachvorgang einzuleiten und die Systeme des Körpers in Betriebsbereitschaft
  zu versetzen.Das Rosa des Abendrots wird zur Auslösung einen zweiten Adre-
  nalinstoßes verwendet,um den Beginn von Müdigkeit hinnauszuzögern,sodaß sie
  ein verlängertes Wachsein ermöglicht.Da Rosa Adrenalin ausschüttet und wei-
  tere Streßhormone beeinflußt,hat es über längere Zeit exakt die neurologi-
  sche Wirkung einer Überdosis Aufputschmittel.Es erzeugt permanenten Dauer-
  streß und wirkt in letzter Konsequenz durch Erschöpfung müde(!) machend.

  Menschen,die rosarote Brillen tragen mußten,verhielten sich apathisch und
  reizbar.Das Lernvermögen unter rosa Licht sinkt beträchtlich und das Immun-
  system bricht durch den erzeugten Dauerstreß sehr schnell zusammen.
  Da Rosa auf Dauer zu psychischen Schäden führt,dürfte auch das hysterische
  und unselbstständige Verhalten der Frauen des Biedermeier u.a. durch die
  (hoffentlich nur) darmals üblichen rosa Mädchenzimmer und -kleider schon
  in deren Kindheit vorher festgelegt worden sein.(Schöne neue Welt...)
  Zeitrafferaufnahmen von Schulen bewiesen,daß nach Austausch von "warm-weiß"
  Röhren gegen Vollspektrumlampen Gezappel und Streitereien zwischen Schülern
  sofort verschwanden.Die Schulnoten verbesserten sich danach signifikant.

  Im Tierversuch führte die Dauerbestrahlung einer krebsanfälligen Mäusesorte
  mit rosa Leuchtstoffröhren dazu,daß den Mäusen die Schwänze abfaulten,die
  Haare ausfielen und ihre Haut sich aufzulösen begann.Bei Chinchillas(einer
  Pelztierart) verhinderte rosa Bestrahlung zuverlässig,daß weiblicher Nach-
  wuchs entstand;alle Nachkommen waren männlich.
  (Vielleicht eine neue Art,den Kinderwunsch selbst zu steuern...)

  Rosa "Neonröhren" als "warm-weiß" zu kennzeichnen ist eine gesundheitliche
  Unverantwortlichkeit.Ein Aufkleber wie "Blaßrosa - Nur für psychedelische
  Zwecke!" wäre diesen gefährlichen Dingern angemessen.

  3. Flimmerlicht müllt Gehirn zu!

  Unsere Sehzellen funktionieren wie ein Wechselsignalverstärker.Bei konstant
  bleibendem Licht geht die Signalintensität schnell gegen Null,damit unser
  Gehirn nur die Veränderungen verarbeiten braucht,und so mehr Rechenkapazi-
  tät für andere Dinge frei bleibt.Auch auf Bewegungen im Bildfeld kann es so
  besonders effizient reagieren.Auf diesen Erkenntnissen beruht die Funkti-
  onsweise von Yantras wie z.B. der rotierenden "Hypnosescheibe".Werden die
  Augen konstant auf deren Zentrum gerichtet,so entsteht der Eindruck,daß
  alles Übrige plötzlich dunkler wird,weil unser Nervensystem das Gleichsig-
  nal wegfiltert.Wird das Gehirn mit Flimmerlicht konfrontiert,so erzeugt je-
  der Flimmerimpuls ein Signal im Sehzentrum,das vom Gehirn verarbeitet wer-
  den muß.Wird die Flimmerfrequenz zu hoch,so wird unser Gehirn mit dem ent-
  stehenden Datenmüll nicht mehr fertig;der Datentransfer wird blockiert und
  bricht z.T. zusammen - Streß entsteht.Jeder kann die störende Wirkung des
  Geflimmers sehr leicht selbst beobachten - während das Lesen sehr kleiner
  Druckschrift bei Tageslicht kaum Probleme macht,springen die Augen bei "Ne-
  onlicht" permanent in die falsche Zeile,weil die Flimmerimpulse die exakte
  Nachführung der Augenmotorik sehr stark behindern.

  Russische Wissenschaftler fanden heraus,daß sich das Geflimmer von Leucht-
  stofflampen eindeutig meßbar auf die Gehirnwellen überträgt.Nach der Auf-
  stellung eines Elektro-Enzephalographen in einem Raum zeigten sich im EEG
  permanent Störungen mit Netzfrequenz.Man vermutete Elektrosmog und schirmte
  die im Raum installierten Leuchtstofflampen sorgfältig elektrisch ab.
  Bei erneuten Messungen zeigten sich die gleichen Störungen mit leicht ver-
  ringerter Intensität erneut.Wurden die Augen des Untersuchten abgedeckt,so
  verschwand das Brummsignal.Es war also durch das Flimmerlicht optisch ins
  Gehirn übertragen worden.Auf diesem Prinzip basieren auch optische Mind-Ma-
  chines,die durch langsames Flimmern die Gehirnwellen in einen Zustand tie-
  fer Entspannung herunterzusynkronisieren versuchen.Unser Nervensystem über-
  trägt Signale bis ca. 1000Hz,wobei hohe Flimmerfrequenzen in der bewußten
  Wahrnehmung stark gedämpft werden.Wahrnehmbare Frequenzen über ca. 12Hz
  (Netzfrequenz hat 50Hz) erzeugen i.a. Streß.

  4. Elektrosmog - Aus Netzbrumm wird Schädelbrumm!

  Elektrosmog im Bereich bis ca. 1000Hz kann direkt elektromagnetisch ins
  Nervensystem induziert werden.Höhere Frequenzen stören oder zerstören durch
  Resonanz den Zellstoffwechsel.E-Smog niederer Frequenz hat eine ähnliche,
  jedoch weit intensivere Wirkung wie Flimmerlicht und verursacht bei hoher
  Intensität schwere Zerstörungen im Nervensystem.Das intensive Dauersignal
  kann Nervenzellen in kurzer Zeit durch Überlastung zerstören;es wirkt ähn-
  lich,als würde ein Computer in einen Mikrowellenherd gestellt.
  Mehrere Versuchsteilnehmer,die in einem Labor eine starke NF-Induktions-
  spule als Mind-Machine mißbraucht hatten,mußten in psychiatrische Behand-
  lung,da sie hinterher unter der Wahnvorstellung litten,von einem UFO ent-
  führt worden zu sein.
  In Räumen,die dem Lernen oder der Erholung dienen,darf in einem Taschenra-
  dio auf Mittelwelle kein Brummen hörbar sein.In anderen Räumen darf der
  Brumm nicht stärker sein,als etwa das Rauschen des Radios selber.

  Unabgeschirmte Leuchtstoffröhren erzeugen ein elektromagnetisches Brummfeld
  von einer Intensität,die um mehrere Zehnerpotenzen höher liegt,als das Feld
  gleichheller Glühlampen.Sie sind daher unabgeschirmt eigentlich für Ruhe-
  räume oder Unterrichtsräume ungeignet.

  Das elektrische Gleichfeld,d.h. die natürliche Luftelektrizität von ca
  +130V/m gegen Erde ist von elementarer Bedeutung für das Wohlbefinden und
  die Funktionsfähigkeit unseres Immunsystems.
  Die übliche Stahlbetonbauweise oder - schlimmer noch - die Installation ge-
  erdeter Blechdecken stören das Gleichfeld erheblich,sodaß ein Daueraufent-
  halt in solchen Räumen Streß erzeugt und zu gesundheitlichen Schäden führt.
  Abhilfe kann durch ein elektrisch erzeugtes,künstliches Gleichfeld geschaf-
  fen werden.In einer Näherei mit installierter Gleichfeldanlage wurde diese
  zu Versuchszwecken ausgeschaltet.Sofort machte sich eine gereizte Stimmung
  breit und die Arbeitsleistung sank um ca.20%.Nach Wiedereinschalten norma-
  lisierte sich die Stimmung in wenigen Minuten.

Alle für Leuchtstofflampen genannten Probleme betreffen in ähnlicher Weise
auch die Bildröhren von Fernsehgeräten und Computermonitoren.


So kannst Du dich schützen...

 -Verwende NIE leicht rosa getönte "warm-weiß"-Leuchtstoffröhren.

 -Verwende Gleichstrom-Vorschaltgeräte,um Geflimmer und E-Smog zu beseitigen;
  Frequenzerhöher dämpfen das Flimmern i.a. unter Abstrahlung noch intensive-
  rer und breitbandigerer E-Smogspektren,da Rechteckimpulse entstehen.

 -Schirme Leuchtstofflampen mit feinem,geerdetem Metallgeflecht ab.
  (Drosselspule möglichst in eine Mumetall-Kapsel und Röhrenenden durch Me-
  tallfolie gegen kurzwellige Abstrahlungen gesichert)

 -Verwende in Daueraufenthaltsräumen nur Vollspektrumröhren - notfalls Kalt-
  weißröhren in Verbindung mit etwas Schwarzlicht.

 -Trage in öffentlichen Gebäuden mit rosa Röhren eine zartblau getönte Bril-
  le;diese dämpft zumindest deren optoneuroendokrinologische Wirkung etwas
  ab und verminder so den Dauerstreß.

 -Verlange im Büro von Deinem Chef den Ersatz solcher Röhren oder ersetze sie
  selber;"Warmweißröhren" vermindern die Leistung bei geistiger Arbeit um ca.
  60%,daher dürfte dieses auch im Interesse Deines Chefs sein.

                                                     ©'93,96 by =CO= Windler


*** PROTESTAUFRUF an ALLE,die unter rosa Hörsallicht zu lernen haben ***

 -Beschwert Euch im Studiensekretariat über unzumutbare Lernbedingungen!
  Welchen Sinn hat denn eine Vorlesungen,in der die Beleuchtung die Aufnahme
  des Unterrichtsstoffs verhindert?!

 -Tragt in rosa beröhrten Hörsälen blaue Brillen.

 -Bringt als Zeichen Eures Protests Eure eigene Lichtquelle mit!

  Lernt im Dunkeln unter Kerzenschein,Petroleum- und Taschenlampen,tragt alte
  Helme mit Grubenlaternen etc. - Eure Ideen sind gefordert!

  (Dieses ist vielleicht nicht gesünder;es wird aber ein deutlich sichtbares
  Zeichen an all jene degenerierten Neonbabys sein,die nie etwas anderes als
  Kunstlichtstreß erlebt haben,und daher diese Giftlicht-Bestrahlung über-
  haupt nicht mehr wahrnehmen können.Zeigt allen,daß Ihr eure Gesundheit
  nicht durch rosa Kunststreßröhren ruiniert haben wollt!)

 -Sammelt Unterschriften und schickt Kopien ans Studiensekretariat,Herrn
  Schünemann,die Presse etc.

                   !!! KUNSTSTREßLICHT? - NEIN DANKE! !!!

[Quellenangabe:

  -"Risikofaktor Kunstlicht - Streß durch falsche Beleuchtung" von John Ott,
   Knaur-Verlag,ISBN 3-426-06006-X (14.80 DM)

  -"Das gesunde Haus" von Hubert Palm,ORDO-Verlag

  -"Handbuch für Beleuchtung" (Kapitel I-2    "Licht und Mensch" und
                                       I-4.11 "Bestrahlung von Tieren")

  -Spektrum der Wissenschaft(Buch) - Gehirn und Nervensystem
   ISBN 3-922508-21-9

  -Spektrum der Wissenschaft - Sonderdruck über eine "künstliche Netzhaut"
                               (neuronaler Bildverarbeitungschip)

  -P.M. 7/1993 - "Licht - Leben,Freude,Gefahr"

  -diverse Fernseh- und Zeitungsberichte etc. ]